Unser heutiges Geburtstagskind spielte ab dem Sommer 2000 in Zwickau. Er pendelte meist zwischen zweiter Mannschaft und der Auswechselbank der ersten Mannschaft. Bei seinen 3 Einsätzen in der Oberliga sticht sicherlich der 7:0 Auswärtssieg bei
„Gass“ wechselte im Sommer 2007 vom Chemnitzer FC nach Zwickau. Es dauerte dann auch noch ein knappes Jahr bis seine erfolgreichsten 3 Heimspiele in Serie kamen. Reichte sein Tor am 15.11.2008 nur zu einem Remis
FSV schlägt RB Leipzig! Am 29.02.2012 begrüßte der FSV so etwas wie seinen Lieblingsgegner im Sachsenpokal. Nachdem das Duell bereits im Viertelfinale 2009 mit einem 3:2 Sieg der Zwickauer endete, stand es 3 Jahre später
Fanblock E5 ein Spruchband mit der Aussage „Nie wieder Krieg“ gezeigt. Der Sport ist immer Teil des gesellschaftlichen und politischen Geschehens und kann nicht getrennt von diesem betrachtet werden. So ist diese Friedensbotschaft auch nicht
Danny durchlief die gesamte Nachwuchsschmiede von Dresden-Nord und wechselte mit 23 zu Neuruppin, um 2006-08 für den FSV in der Oberliga zu spielen. Nach 58 Spielen und 11 Toren wechselte er zu Regionalligist Sachsen Leipzig,
Entschieden gegen Unentschieden! 9 Remis hatten die Zwickauer Fans nach der Hinrunde bereits gesehen und das Motto für die Rückrunde war im Fanblock zu lesen. 1.492 Zuschauer waren gegen den Spitzenreiter auf die Halde gekommen.
Seine ersten Spiele bestritt Sirko in der DDR-Liga-Saison 89/90, als er neben Routinier Uwe Pohl und Assistenztrainer Dietmar Pohl (zwischen Udo Schmuck und Harald Irmscher für fünf Spiele Cheftrainer) den dritten Pohl im Team stellte.
Vor wenigen Tagen erreichte uns die traurige Nachricht, dass ein weiteres langjähriges Gesicht der Geschichte von Sachsenring Zwickau und des FSV im Januar 2022 verstorben ist. Ab 1974 war Dr. Pfeil der Arzt, dem die
Wir nehmen Euch heute mit zurück in die Anfänge der Neunziger, einer neuen und sehr wechselhaften Zeit für die Bevölkerung der ehemaligen DDR. 1990 zierte erstmalig ein Brustsponsor aus den alten Bundesländern das Trikot unseres
Während die Wintersportfans unter euch Olympia in Alberville verfolgten und Goldmedaillen von Georg Hackl oder Mark Kirchner bejubelten, fuhr unsere Mannschaft ins Trainingslager. Nachdem der FSV das Wintertrainingslager 1991 noch in der Sportschule Rabenstein verbracht
